Fremdsprachenkonzept

So lernen wir Fremdsprachen an der August-Gräser-Schule

Prinzip des ganzheitlichen Lernens

Prinzip des spielbetonten Lernens

Prinzip der methodischen Vielfalt

Prinzip der Einsprachigkeit

Prinzip der kommunikativen Progression

Prinzip der vorwiegenden Mündlichkeit

Prinzip des Einbezugs fächerübergreifender Aspekte

 

Bei dem Lernen einer "Frühen Fremdsprache" handelt es sich nicht um einen vorgezogenen Fremdsprachenunterricht, den man aus den weiterführenden Schulen kennt. Es geht darum, eine andere Sprache und eine andere Kultur kennen zu lernen; zu versuchen, sich in einer anderen Sprache zu äußern und darum, dass die Kinder ihren Horizont erweitern. 

 

 

Französisch                  (seit dem Schuljahr 2015/16 als AG, wenn die personelle Situation es erlaubt)

Organisation

  • Elternabend
  • Raum
  • Doppelsteckung/ Hospitation ermöglichen
  • 1-2 Stunden pro Woche

 

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Material

  • Mappe
  • Klarsichthülle
  • linierte Blätter
  • Arbeitsheft
  • Führen eines Portfolios möglich
  • keine Verwendung von Vokabelheften

 

Optional: Einsatz folgender Materialien:

  • Französischordner der verschiedenen Austauschlehrkräfte

 

 

 

 

 

 

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Bewertung

  • Übungsarbeiten möglich, die der Kenntnisfeststellung dienen
  • Rückmeldung über die Kenntnisse an die Kinder und Eltern in schriftlicher Form
  • keine Benotung
  • im Zeugnis: teilgenommen, mit Erfolg teilgenommen, mit gutem Erfolg teilgenommen
  •  

 

 

 

 

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Inhalte

(sinnvoller Aufbau f. die Schuljahre 3 und 4)

  • Begrüßung, noms, 'causettes'
  • chiffres
  • couleurs
  • vetements
  • école
  • corps
  • animaux (sauvages/ domestiques)
  • amis/ famille
  • Noel
  • jours/ saisons/ l'année
  • fruits et légumes
  • Poisson d'Avril
  • manger et boire
  • faire les courses
  • 'connaissance de la France'
  • ...

 

 

 

 

 

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Methodik

  • Aufbau einer Unterrichtseinheit
  1. Hörverstehen
  2. Sprechen
  3. Lesen
  4. Schreiben (abschreiben)

 

 

  • Aufbau einer Unterrichtsstunde
  1. Warming Up
  2. Vorerfahrungen/ Wiederholung
  3. Sprachaufnahme (Hörverstehen)
  4. Reproduktion (Chorsprechen, Call & Response)
  5. Sprachproduktion (Sprechen)
  • Fächerübergreifendes Arbeiten ist, in Absprache mit den Kollelginnen, möglich

 

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Kompetenzen

  • Kommunikative Kompetenz (Hörverstehen, Hör-/ Sehverstehen, Sprechen, Sprachvermittlung, Lesen, Leseverstehen, Schreiben)
  • Transkulturelle Kompetenz (sprachliche und kulturelle Vielfalt des Sprachraums der Zielsprache, Gemeinsam-keiten, Unterschiede)
  • Sprachlernkompetenz (Entwicklung von Bewusstsein und Wissen über das eigene Sprachlernen)
  • Die Grammatik wird nur in dem Maße vermittelt, in dem sie der Verständigung dient und sie die Basis für den korrekten sprachlichen Ausdruck darstellt.
  • Vermittlung der überfachlichen Kompetenzen wie der Sozialkompetenz (Förderung der Kooperation und Teamfähigkeit, der interkulturellen Verständigung uws.), der Personalen Kompetenz (realistische Selbstwahrnehmung und ein positives Selbstkonzept entwickeln ...) und der Lernkompetenz (Problemlöse-, Arbeits- und Medienkompetenz...)

 

 

 

Englisch (seit dem SJ 2015/16 Frühe Fremdsprache ab Klasse 3)

 

  • Elternabend
  • Raum
  • Digitale Tafel
  • 2 Stunden pro Woche

 

 

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  • Mappe
  • Klarsichthülle
  • Ordner/ Heft für Portfolio (Entwicklungsprotokoll: empfohlen, im Team absprechen, Rhythmus im Team absprechen)
  • keine Verwendung von Vokabelheften

Optional: Einsatz folgender Materialien:

  • Sally Activity Book (+CD), wenn es angeschafft werden soll (Absprache mit Klassenlehrer/innen und Eltern)
  • Sally Pupil's Books
  • DVD Sally
  • Haftbildelemente
  • Interaktive Tafelbilder
  • Englischmaterialien der Fachlehrkräfte

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  • Übungsarbeiten, die der Kenntnis feststellung dienen
  • Rückmeldung über die Kenntnisse der Kinder und Eltern in schriftlicher Form
  • Keine Benotung schriftlicher Arbeiten
  • Einschätzungs-/ Beobachtungsbögen je nach Absprache
  • Beim Ermitteln der Zeugnisnote muss berücksichtigt werden, dass viele unsere Schülerinnen und Schüler aufgrund ihrer Herkunft bereits die dritte oder vierte Sprache lernen.

 

 

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Mögliche Inhalte - Reihenfolge optional

 

  • Names, Meeting people
  • Colours
  • Numbers
  • At school
  • Halloween
  • Body
  • Feelings
  • Christmas
  • Clothes
  • Toys
  • Family
  • Days of the week, months, seasons
  • Happy Easter
  • The weather
  • Breakfast
  • Fruits/ Vegetables
  • Nature
  • Great Britain4Farm animals/ Pets/ Zoo animals
  • Summer
  • ...

 

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  • Aufbau einer Unterrichtseinheit
  1. Hörverstehen
  2. Sprechen
  3. Lesen
  4. Schreiben (Schwerpunkt Abschreiben der Vokabeln)

 

  • Aufbau einer Unterrichtsstunde
  1. Warming Up
  2. Vorerfahrungen/ Wiederholung
  3. Sprachaufnahme (Hörverstehen)
  4. Reproduktion (Chorsprechen, Call & Response)
  5. Sprachproduktion (Sprechen)
  • Fächerübergreifendes Arbeiten ist, in Absprache mit den Kolleginnen, möglich

 

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  • Kommunikative Kompetenz (Hörverstehen, Hör-/ Sehverstehen, Sprechen, Sprachvermittlung, Lesen, Leseverstehen, Schreiben)
  • Transkulturelle Kompetenz (sprachliche und kulturelle Vielfalt des Sprachraums der Zielsprache, Gemeinsam-keiten, Unterschiede)
  • Sprachlernkompetenz (Entwicklung von Bewusstsein und Wissen über das eigene Sprachlernen)
  • Die Grammatik wird nur in dem Maße vermittelt, in dem sie der Verständigung dient und sie die Basis für den korrekten sprachlichen Ausdruck darstellt.
  • Vermittlung der überfachlichen Kompetenzen wie der Sozialkompetenz (Förderung der Kooperation und Teamfähigkeit, der interkulturellen Verständigung uws.), der Personalen Kompetenz (realistische Selbstwahrnehmung und ein positives Selbstkonzept entwickeln ...) und der Lernkompetenz (Problemlöse-, Arbeits- und Medienkompetenz...)

 

 

Stand 26.11.2015